sasha-haettenschweiler

vita


Meine Lieblingsfarbe ist das Meer.

Dieter Roth

Ich bin in einer Künstlerfamilie gross geworden und konnte schon früh meinen Sinn und mein Auge für die Kunst entwickeln und schärfen und dies in meine Arbeiten einfliessen lassen.
Ich liebe es mit verschiedenen Materialien zu experimentieren, um mich in unterschiedlichen Stilrichtungen ausdrücken zu können.

Meine Liebe zur Mode verbindet sich mit der engen Beziehung zur Grafik und zur Kunst.

Nach dem Grafikstudium arbeitete ich länger für verschiedene Werbeagenturen und konnte anschliessend, mit Thomas Rhyner zusammen, einige interessante und aufstrebende Modelabels in der Schweiz für viele Jahre grafisch betreuen.

Mit verschiedenen In- und Auslandstipendien arbeitete ich auch im Bereich Malerei und Objektkunst.

Nach einem Modedesign-Studium in der Schweiz und nach einem Designauftrag für Hugo Boss Deutschland, entschloss ich mich, nur noch auf die Bademode zu konzentrieren.

In der gleichen Zeit konnte ich auch für verschiedene Theaterproduktionen die Kostüme entwerfen und mich für einige Jahre an der Modeschule Zürich als Stilistin für Mode-Projekte profilieren.

Ich arbeite frei, ich folge keinen Trends, meine Bademode soll zeitlos sein.
Meine Interesse gilt nicht der Marktforschung und deren Typus, welche Altersgruppen meine Bademode tragen soll.

Seit der Einführung meines Labels SASHA / Wet Glamour 1996, habe ich in der Welt der Badebekleidung ziemlich für Furore gesorgt. Mit dem grafischen Stil und der „Couture-Ästhetik“ Badeanzüge zu kreieren, setze ich immer wieder neue Massstäbe.
Die Farbkombinationen und der grafische Stil ist seit Beginn mein Markenzeichen geworden. Ich definiere meine Arbeitsweise als ein Auskundschaften in Millimeterarbeit, als Erfindung der zweiten Haut.

In meiner Bademode fühlen sich Frauen fabelhaft und gut, sie sind fasziniert durch meine speziell konzipierte Farb- und Formwahl. Ein „musst have“ das mehr als ein Badeanzug ist!

Von Anfang an habe ich bewusst den Beinausschnitt seitlich tiefsitzend gesenkt (Panties) und diese kleine Korrektur verleiht der Figur und der Hüfte eine, schlanke weibliche Figur und eine schmeichelhafte Silhouette.

Meine Ideen entstehen und entwickeln sich durch Inspirationen aus dem Alltag, der Kultur und dem „richtigen Augenblick“. Ein Work in Progress.

Ich produziere mit Vorliebe in der Schweiz, in Kleinserien und auch in Einzelstücken.